Mein Name ist Pascale Florio (w) und ich arbeite seit 2018 als selbständige Fotografin im Bereich Portraits. Nebenbei gebe ich auch noch Fotografie-Unterricht.
Es war eine Blume. Ich habe es als 12jährige mit meiner ersten Analog-Kamera aufgenommen. Ich weiss leider nicht mehr, was das für eine Kamera war, könnte eine Fuji oder Kodak gewesen sein. Ich habe das Bild zusammen mit meiner Grossmutter gemacht.
Zum einen durch meinen Vater und meine Grossmutter, später dann habe ich durch den Kunstvorkurs in Basel herausgefunden, dass Fotografie mein bevorzugtes Mittel ist, um mich künstlerisch auszudrücken.
Wenn meine Kunden zufrieden sind. Oder wenn ich das Bild umsetzen konnte, das in meinem Kopf entstanden ist. Oder mich mein Bild überrascht.
Wenn professionelle Bilder benötigt werden oder man spezielle Momente festhalten möchte. Und diese nachhaltig und eine gute Qualität haben sollen.
Das liegt im Auge des Betrachters. Aus meiner Sicht sollte das Foto eine Geschichte erzählen, dh. das Kopfkino sollte getriggert werden und das Foto sollte Emotionen transportieren.
Das man damit Geld verdient ;) und mit vielen spannenden Kunden/innen und Kollegen/innen in Kontakt kommt.
Die Arbeit mit dem Menschen. Die Person vor der Linse ist eine Unbekannte, die man kennenlernen muss und nicht berechenbar ist. Das finde ich besonders.
Meistens die Qualität eines Bildes, sei es aus technischer oder bildgestalterischer Sicht. Manchmal sehen sie auch technische Fehlerchen, die Laien nicht sehen :) und manchmal auch Dinge, die man selber anders umgesetzt hätte.
Youtube, ausprobieren, experimentieren, andere Fotos anschauen / an Ausstellungen gehen. An Vorträge von anderen Fotografen gehen. Zeitschriften lesen. Und Kurse machen.
Vor allem bei den Portraits möchte ich den Menschen echt zeigen und Emotionen rüber bringen. Mit meiner Kunstfotografie gehts meistens darum, eine Geschichte zu erzählen oder ein Thema zu behandeln.
Möglichst wenig wenn ich on Location bin ;) - meine Nikon Z8 oder meine Leica M240 und that's it. Im Studio dann gerne mit Softbox, Beautydish und Blitz oder Dauerlicht und coolen Requisiten.
Sie ist wichtig, weil es ist ein Teil des Arbeitstools. Und vor allem die Technik des Wie Fotografieren ist gut zu kennen, um die Regeln der Technik dann zu brechen .)
An Ausstellungen teilgenommen, ausgeschriebene Jobs angenommen, Aufträge angenommen, die mir nicht so zusagen, aber Geld brachten. Eigenwerbung gemacht. Ich bin leider nicht so der Networking-Typ und gehe nicht gerne an solche Veranstaltungen. TfP-Aufträge gemacht, auch um mein Portfolio zu erweitern. Meine Bekanntn motiviert, auch Mund-zu-Mund-Werbung zu machen.
Ich versuche, so zu fotografieren, dass das Bild bereits out of the cam brauchbar ist. Aber es hat auch seinen Reiz mit der Nachbearbeitung. Bei meinen Portraits mache ich in der Regel aber minimale Nachbearbeitung.
Setze Dich mit deiner Kamera auseinander und lerne, wie man im manuellen Modus fotografiert. Und dann fotografieren, fotografieren, fotografieren. Ausprobieren, experimentieren und keine Angst vor Fehler haben.
In gute, lichtstarke Objektive, in eine gute Kamera, ein gutes Stativ und gute Bildbearbeitungs-Software. Gutes Equipment macht einfach Spass und man stösst nicht schnell an seine technischen Grenzen und das ganze hält auch länger.
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