Was das allererste gewesen sein mag, weiss ich nicht. Eins der ersten war aber der Mt. Taranaki in Neuseeland.
Bei meinem Auslandsjahr 2017-2018 habe ich mit der Kamera einer Mitreisenden angefangen zu fotografieren und habe mir durch das Lesen der Bedienungsanleitung die Grundlagen der Fotografie angeeignet (Verschlusszeit, Blende, ISO, manueller Kameramodus usw.).
Wenn ich Bilder gemacht habe, die ich auf Leinwand aufhängen würde und ich das Gefühl habe, mich selbst ein kleines bisschen übertroffen habe.
Idealerweise dann, wenn ein konkreter Plan besteht. Dann können Vorstellungen, Wünsche und Ziele besprochen und ein passender Plan geschmiedet werden. Sei es wie die Fotos der Hochzeit aussehen sollen, welche Posen man bevorzugt (eher cool, romantisch oder etwas ganz anderes), oder welche Ziele beispielsweise mit der Ablichtung des Unternehmens erreicht werden sollen. So kann ich eine massgeschneiderte Strategie entwickeln.
Es ist ein Zusammenspiel aus dem richtigen Licht (beispielsweise blaue oder goldene Stunde), einer guten Komposition (Rule of thirds, goldender Schnitt, negative space usw.) und dem richtigen Moment.